Hunger
Choreografisches Objekttheater


Hunger

Die Inszenierung Hunger spielt in einem Laboratorium. Zunächst geht es um den Bericht eines Wissenschaftlers, der glaubt die Quelle gefunden zu haben, die ihm die Schöpfung eines gefühllosen und bedingundgslos dienenden Wesens ermöglicht. Diese Quelle ist eine genmanipulierte Eingeweidezüchtung, die sich selbständig vermehrt. Durch die Einpflanzung dieser Zellen im menschlichen Darm wird jede weitere Nahrungsaufnahme überflüssig und somit jegliches Hungergefühl ausgeschaltet.


 
 Idee und Konzeption: Kerstin Heimlich, Wolfram Odin
Künstlerische Leitung: Wolfram Odin
Choreographie: Makiko Tominaga, 
Tanz: Kerstin Heimlich, Musik: Jens Börner
Aufführungen Auswahl:
4.Theaterfestival in St. Petersburg im Baltisky Dom 2000
Kule Theater Berlin 1999
Bratislava Mirbach Palais 1997
EGA Erfurt 1997

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